Titel:
„Fernland“
Eine Welt, in der jeder sein eigenes Lied singt, das schönste Orchester, dass es je gab.
Mischtechnik auf Leinwand | 70 x 100 cm
Zu meinen Werken:
Die Welt, die ich male, sind Landschaften und Türme. Diese existieren nur in meinem Kopf, denn ich zeichne seit ich ein Kind war. Heute inspirieren mich die Orte, an denen ich war. Manchmal dauert es eine Weile, bis ich vollständig mit meiner Vorstellungskraft eingedrungen bin.
Die von mir geschaffenen Welten sind freie Welten, in denen es keine Hierachie gibt, in denen alle Götter und Partisanen, Ungläubigen und Gläubigen und Freibeuter zusammen am Tisch sitzen: essen, trinken, rauchen und tanzen.
In einer Welt, in der jeder gleich ist und mit Liebe und Respekt ohne Rang oder Status interagiert – ohne ein Name oder der Beste sein zu wollen.
Gleichheit!
In aller Gedankenfreiheit.
- Eine Welt ohne Schmerz und Druck
- Eine Welt ohne Gier
- Eine Welt ohne Leistungswillen
- Eine Welt, in der jeder sein eigenes Lied singt, das schönste Orchester, das es je gab.
Vita:
Kristof De Veirman ist gebürtiger Belgier, er lebt und arbeitet in Belgien und Oberhausen. Der Kontakt zur Galerie an der Ruhr kam durch Lea Gerard vom Antiquariat in der Leineweberstraße 8 in Mülheim, wo mehrere Arbeiten von Kristof De Veirman ausgestellt sind.
Das Werk wurde am 16. Mai 2020 zum Kunstwerk des Tages gewählt.